Leserbriefe.

Stefan Gubatz schrieb am 2.12.2005, 07:40:30 +0100 zum Thema "Der Lippenstiftstift"

ein update! hurra! und nicht nur einfach so hurra, sondern ich bin dieses mal begeistert, nicht nur, weil mit "eno" ne wirkliche kracher-geschichte dabei ist, sondern weil du mit "lippenstiftstift" endlich eines meiner größten rätsel überhaupt gelöst hast – nämlich wo der tollste stift, den ich je hatte, abgeblieben ist. in der tat gehörte dieser stift ursprünglich mir, ich habe ihn damals in meinen ersten monaten bei der zeitschrift d2000 in köln vom hersteller persönlich geschenkt bekommen, um daraufhin einen testbericht in der zeitung zu schreiben. das ist natürlich nie passiert, weil die d2000 vorher pleite ging, aber immerhin hatte ich nun den tollsten stift der welt, der sich nicht nur super anfühlte, sondern auch so gut schrieb, wie kein anderer stift zuvor. und dann hab ich ihn leider irgendwann verloren und nie wiedergesehen. sehr betrübt über diese tatsache habe ich mich sogar schlau gemacht, wo man einen neuen stift herbekommt, aber bis heute habe ich keine quelle auftun können. und jetzt stellt sich raus, dass ich diesen bei dir im auto verloren habe und nun hast du ihn! toll! naaa gut, ich hoffe er ist bei dir in guten händen, auf dass ich irgendwann noch mal bei dir nen wichtigen vertrag oder liebeserklärungen unterschreiben kann. einen schönen tag noch!

Hauke Saß schrieb am 18.9.2001, 08:07:37(MEZ) zum Thema "Der See zwischen Ohrstedt und Süderholz"

Moin Thomas!
Schöne Sache mit dem Foto von dem See, mit seinem Ende leider nicht. Bin als 7jähriger auch mal da gewesen mit meiner Freundin Jessica und meinem Freund Big, wollten mit einem Schlauchboot rüber auf die Insel zum Angeln Samstag morgen ganz früh. Leider hatten wir die Nupsel für die Ventile beim Boot nich mit und die abgebrochenen Zweige als Ersatz erwiesen sich als nicht ganz dicht, so dass wir auf halber Strecke Wasser ins Boot bekammen, uns aber sicher auf die Insel retteten, aber nass, was zur Folge hatte, dass ich Jessicas Schlübber sah und ich das ganz toll fand, das Robinsondasein auf diesem Eiland und der ganze Sex und so, bis dann der Bauer kam und uns von der Insel verscheuchen wollte weil wir auch angelten in seinem See voller Karpfen, aber keine Würmer an dem an einem alten Stock befestigten Tau hatten, beschuldigte er uns noch der kompletten Idiotie und schrie, wir sollen uns vom Acker machen. Von seinem Acker. So fuhren wir eben wieder nach Hause und wurden zu dem, was wir heute sind.
Diesen See verächtlich als Schweinesee zu bezeichnen, stimmt mich sehr traurig.
Schönen Gruß, Hauke