Tina Kasparek auf der Party von Jens. 2004.

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Jens hatte Geburtstag und natürlich waren die üblichen Bagaluten an Bord und nachts um zwei stand auch plötzlich der Krieg vor der Tür. Weit davor tauchte die lang nicht mehr gesehene Tina Kasparek auf. Immer noch mit dem demselben Charme und Witz, was mich wirklich erfreute. Denn ohne Tina wären einige Dinge anders verlaufen. Als sie mich einst zu ihrer ersten Geburtstagsparty in Hamburg einlud, meinte sie ich könne ja vielleicht mit einem gewissen Jens mitsamt seiner Freundin Mone hinfahren. Und so lernte ich die beiden kennen. Auf der Party kannten wir dann eigentlich niemanden, was sich bis auf eine Person auch nicht änderte. Der Typ hat uns dann ungelogen viertelstündlich gefragt, ob der Schrank da in der Ecke in Tinas alter Wohnung möglicherweise da oder dort stand. Ab und an variierte er das Möbelstück, was es aber nicht spannender machte. Doch wie auch immer. Jens lud mich zum Antifakickern ein, was irgendwann ohne die Antifa und mit unseren gemeinsame Freunden zum Sonntagskickern wurde. Vielleicht hätte auch ein anderer Weg dahin geführt, aber das was-wäre-wenn-Spiel hat ab und zu seinen Reiz.