Sandra staunt während sich Iris Dinge und Sachen anhören muß. 2003.

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Weihnachten ist die Zeit der Nächstenliebe und die der Jahrgangstreffen. Ab und zu findet auch beides gemeinsam statt. Ab und zu. Sascha und ich saßen in der Blockhütte hinter dem Tisch von Sandra und Iris, die von ausgesprochen obskuren Leuten vollgequatscht wurden. Irgendwann hatten wir ein Einsehen und setzten uns dazu. Die jungen Damen schwörten zwar, sie hätten auch alleine und ohne ihren Jahrgang überlebt, aber so bekamen wir immerhin prompt zu hören, daß ich als Cheerleader umgehend von den Kollegen der letzten obskuren Gestalt aus der Stadt geworfen worden wäre. Er hatte da einiges in den falschen Hals bekommen und nach einem stattlichen Footballer sah er auch nicht mehr aus. Obwohl er es behauptete und von zahlreichen Heldentaten stammelte. Wir saßen ihn aus und er verschwand. Ob mein mangelnder Willen mein Cheerleaderoutfit anzuziehen etwas damit zu tun hatte blieb jedoch im Dunkeln. Ich blieb und kam noch zu einem netten Abend.