Jens, Sex und Paul beim Malen. 2004.

Künsterlerkollektiv | Leserbriefe | Galerie | Home


Nachdem die geplante Fotoausstellung beim Gababit zwei Tage vorher ins Wasser fiel, was man jetzt nicht wörtlich nehmen muß, gab es wenig Alternativen. Kurzfristig war angedacht, daß die Cupbesucher und -spieler sich einfach vor einer weißen Wand selbst porträtieren sollten. Die Ergebnisse hätten wir dann als Kunst gepriesen. Die Idee war gut, nur der passende Raum dafür nicht existent. Die einzige Möglichkeit war der kleine Geräteraum, in dem vermutlich nach 10 Minuten schon der erste Ball alles Fotogeraffel in Kleinteile zerlegt hätte.
Doch gab es Rettung als Stefan Gubatz zu Kloppenburg lief, alles mögliche einkaufte und mit den Herren Paulsen, Dreeßen und Pahl allerlei Kunstwerke erschuf. Darunter Klassiker wie "Weltschmerz" und "das häßliche Entlein". Zwei Stunden vor Beginn des Festivals eine Meisterleistung.