Anja Striberny nach einem fulminanten Solo. 2003.

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Das Konzert der TSS kurz vor Weihnachten ist ein wirklicher Höhepunkt des Jahres. Meist ist die Marienkirche so überfüllt, daß sich gute Plätze vielleicht noch eine Stunde vorher finden lassen. Dieses Jahr kam ich eine Dreiviertelstunde vorher (neuer Rekord) und saß immerhin noch auf einem Stuhl im Gang. Ich muß früher kommen. Die musikalischen Darbietungen waren wieder einmal brillant und hochprofessionell. Wenn ich auch es auch weniger weihnachtlich finde. Weihnachtsliedersingende Sextaner passen da schon eher, doch nehmen die soviel Platz weg, daß deren Auftritt vor ein paar Jahren abgeschafft wurde. Doch wie auch immer: Es lohnte sich wirklich.