Der Käpt´n schielt schon nach der obenaufliegenden Schlagerplatte, Sascha hat sich weh getan, Oke und Mirjam freuen sich auch so. 1989.

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Es gab kobarg- und kobargähnliche Feste in der Vergangenheit. Dies war nun ein Kobargfest. Neben der Ansammlung von Mausis um einen Gitarristen in der Stube sind vor allem die nette Küche und der lustige Biervorrat zu erwähnen. Der war nämlich immer so klein, daß die Hälfte der Party darauf verwendet wurde um beim Nachbarn zu schnorren oder von weit her neue Vorräte heranzukarren. Und es war die Zeit wo sich ein Teil der Gäste vor der Anlage zusammenfanden, um sich gemeinsam irgendeinen unbekannten Song, der das Potential zum Hit hätte, anzuhören. Das Ganze wäre allerdings nicht vollständig, wenn nicht der Käptn auf dem Klo einschliefe und erst aufwacht, wenn alle schon im Dorn sind. Das durfte da nie fehlen.