Niels bastelt, Benni wacht und Thomas G. wirft mal einen Blick rauf, bevor anfängt in diversen Blättchen sich zu bilden. 1995 brauchte der Cup wieder mal was Neues. Und so saßen wir in den Nächten zuvor nicht nur an der Cup-Zeitung, sondern auch mit Hilfe eines 486ers mit Uralt-Corel-Draw (man frage Timo nach der Aussprache) an einem Logo. Ausgedruckt und abfotografiert wurde es als Dia auf schwarzes Tuch gestrahlt und mit Hilfe von Kreppband und einigen leider nicht ausreichenden Sprühfarben aus dem Hause Christiansen erstellt. Das Tuch erwies sich als arg durchlässig und die Spuren unserer Tat mußten wir dann noch in einer Nacht- und Nebelaktion beseitigen.
Und noch heute hängt beim Cup das nie ganz fertiggewordene Logo unter der Decke und schaut den grummelnden Niels, den Clausen, den Stuck an, der es bald durch neues ersetzen wird.