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In
den späteren Neunzigern fanden die Bergfeste ja eigentlich mit ungefähr
1000 Fatzken im Dorn statt. Die späteren 91er hatten andere Visionen,
aber die erhört ja eh niemand. Also wurden zwei Häuser der Waldjugend
für ein Wochenende gemietet und wilde Schneckenrennen veranstaltet,
nachts durch den Wald gespuckt, Stockbrot gebacken und Lieder falsch gesungen.
War prima. Waren allerdings nicht allzuviele des Jahrgangs dabei, daher gab es gar noch ein zweites Bergfest mit der HTS zusammen. In der Blockhütte. Da war damals nämlich nie viel los. Und da die HTS auch nur in geringen Mengen vorbeikam, blieb es auch an dem Abend so. War aber auch ganz nett. |